Spiel 77-Zwangsausschüttung: Zweimal über 902.000 Euro nach Bayern

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Die erste Zwangsausschüttung, seit Einführung der Zusatzlotterie Spiel 77 vor über 40 Jahren, beschert elf Spielteilnehmern bundesweit jeweils exakt 902.961,80 Euro. Darunter ein Kundenkartenspielteilnehmer aus Schwaben und ein anonymer Spielteilnehmer aus der Oberpfalz. Auch in der dreizehnten Ziehung in Folge am 12. März 2016 gab es keinen Gewinner mit der richtigen siebenstelligen Spiel 77-Gewinnzahl (= Gewinnklasse 1). Den Teilnahmebedingungen entsprechend erfolgte der Zuschlag des bis dahin in der Gewinnklasse 1 auf über 9 Millionen Euro angewachsenen Spiel 77-Jackpots zur nächstniedrigeren Gewinnklasse (= Gewinnklasse 2). Heißt, der Spiel 77-Jackpot konnte erstmals bereits mit einer in nur 6 Endziffern richtigen Losnummer geknackt werden.

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Annahmeschluß ist am Mittwoch, den 16. März um 18 Uhr!


Die beiden Jackpot-Knacker-Spielscheine aus Bayern sind LOTTO-Normalscheine, auf denen die Teilnahme an der Zusatzlotterie Spiel 77 jeweils mit „ja“ angekreuzt ist. Der Spieleinsatz für Spiel 77 beträgt pro Spiel und Ziehung 2,50 Euro. Die reguläre Gewinnsumme der Gewinnklasse 2 beträgt im Spiel 77 exakt 77.777 Euro. Infolge der Zwangsausschüttung erhöhte sich diese Gewinnquote elfmal um jeweils über 825.000 Euro auf exakt 902.961,80 Euro.